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.��Und dennoch scheint er niebesonders sauber zu sein.��Er liebt Wasser, aber er liebt auchSchlamm, Blut, Mist, Rinderurin & ��Warte.Speziell Rinderurin?��Frag mich nicht, warum.Das ist eineseiner Vorlieben.��Und du glaubst wirklich nicht, dasser von der Unterwelt ausgespucktwurde?��Nein, glaube ich nicht.��Denn ich habe noch nie so eineHunderasse gesehen.��Das hei�t gar nichts.Die Welt istvoller Dinge, die noch keiner von unsgesehen hat.Abgesehen davon�, siehob den Kopf des Hundes �wie kannstdu in diese Augen schauen und glauben,irgendetwas an meinem Macsen seib�se?��Weil sein eines Auge rot ist?��Was?� Sie hob den Hundekopf nochweiter, damit sie ihn anschauen konnte,ohne sich selbst zu bewegen.�Oh.Das.Das ist nur der Widerschein des Lichtsvon der Fackel.��Wenn du dir das einreden musst, umdie Nacht zu �berstehen & ��Ich kann nicht fassen, dass du Angstvor einem kleinen Hund hast.��Er ist nicht klein, und ich habe keineAngst.Ich finde ihn nur widerw�rtig.Wie Ratten.Die finde ich auchwiderw�rtig.��Aber Ratten sind nicht loyal, und sie�bertragen Krankheiten.��Du kannst unm�glich wissen, obdieser Hund Krankheiten �bertr�gt odernicht.�Sie seufzte entnervt.�Lass meinenHund in Ruhe.��Also gut.Aber wenn er mitten in derNacht deine Seele stiehlt und sie in dietiefsten Gruben einer der H�llen wirft,dann komm nicht heulend zu mirangerannt.�Emp�rt dar�ber, dass jemand das Untiernicht m�gen konnte, das ihr aufs Beinsabberte, zog Izzy eine Karte derW�stenl�nder aus ihrer Reisetasche undschaute darauf.�Wo willst du schlafen?�, h�rte sie�ibhear fragen.�Schlafen?� Sie blickte von der Karteauf.�Na, hier.��Ist hier Platz genug?�Stirnrunzelnd schaute Izzy auf ihrLager hinab und seufzte.Macsen lag aufdem R�cken, alle viere entspannt vonsich gestreckt, und sein Schnarchenf�llte die Kammer.Es sah nicht h�bschaus, aber es bewies eines: Der Hundvertraute �ibhear endlich, denn er botseinen Bauch niemals jemandem dar,dem er nicht traute.�Er wird mir Platz machen�,murmelte sie und wandte sich wiederihrer Karte zu.�Ich bin mir sicher, da ist etwasWahres dran.Ich wei� jedenfalls, dassich dir Platz machen w�rde.�Izzy hob den Blick und schaute denDrachen unverwandt an, der ihrgegen�bersa�.Er sa� mit verschr�nktenBeinen da, die Ellbogen auf diemuskul�sen Schenkel gest�tzt, seingl�nzendes blaues Haar fiel ihm insGesicht, und funkelnde silberne Augenbeobachteten sie eindringlich.�Das kannst du nicht ernst meinen�,sagte sie.�Was?��Wir streiten seit zwei Tagen.��Und?��Und du willst mich trotzdem indeinem Bett?��Ich will dich �berall, wo ich dichkriegen kann.�Izzy musste nicht einmal hinschauen,um zu wissen, dass er hart und bereitwar.Vielleicht w�re ihm jede Muschirecht, die ihm gegen�bersa�, mutma�tesie, war sich aber nicht sicher.�Du verstehst schon, dass wir dasnicht durchhalten, oder?��Ich kann stundenlang, also & ��Nein, nein.� Ihr G�tter, dieserDrache! �Ich meine, was auch immerdas zwischen uns ist wir k�nnen sonicht weitermachen.��Du wei�t nicht, was das zwischenuns ist? Soll ich dir eine Zeichnungmachen?��Ich brauche keine Zeichnung,�ibhear.Ich sage nur & es ist nur so& � Izzy stie� frustriert die Luft aus.�Ich meine & ��Was ist los, Izzy? Lenkt dich meineherrliche menschliche Gestalt ab?�Ja! �Nein!��Kein Grund, gleich schnippisch zuwerden! Das war nur eine Frage.��Ich versuche nur zu erkl�ren, dass& ��Wie w�re es, wenn wir jetzt einfachvergessen, irgendetwas erkl�ren zuwollen?��Das k�nnte ein guter Vorschlagsein�, seufzte sie und rieb sich dasGesicht.�Stattdessen k�nntest du dichausziehen und dich auf meinen St�ndersetzen, und wir heben uns dieErkl�rungen f�r ein andermal auf.�Izzys H�nde bedeckten noch ihrGesicht, und sie lie� ein paar Fingerspielen, damit sie mit einem Auge denDrachen anstarren konnte.�Ich glaube, mir fehlen die Zeiten�,murmelte sie zwischen ihren Fingernhindurch, �als ich dich schon nerv�smachen konnte, indem ich einfach nurdeinen Schwanz gepackt habe.��Du machst mich immer noch nerv�s,wenn du meinen Schwanz packst, aberdas k�nnen wir auch ein andermalbesprechen.�Izzy lie� die H�nde in den Scho�fallen und staunte ihn an.�Willst dumich wirklich so sehr, �ibhear derBlaue?��Ich will dich mehr als meinenn�chsten Atemzug.Und ja, es ist vonBedeutung, wer mir gegen�bersitzt.Denn ich sch�tze, das hast du dich ebengefragt.�Mistkerl.Er kannte sie wirklich gut.Nach all den Jahren.Nach allem, wassie gemeinsam durchgemacht hatten.Vielleicht kannte er sie besser als diemeisten anderen.�Izzy�, sagte er leise, bevor er seineAugenbrauen tanzen lie�.Izzy hielt sich den Mund zu, aber dasGel�chter schl�pfte ihr durch die Finger.�Na ja�, sagte sie schlie�lich, als sieaufstand.�Du warst so nett, meinenHund zu tragen.Ich denke, das Opferkann ich bringen.��Das Opfer? Ja, es ist immer sch�n zuwissen, dass du dich dazu herablassenmusst, mit mir zusammen zu sein.�Ihr Kettenhemd ruhte jetzt auf derSchnauze des schnarchenden Hundes von einem Hemd aus Metall im Gesichtgetroffen zu werden, weckte denSchwachkopf nicht auf , ihre Bandagenhatte sie abgenommen undbeiseitegeworfen.Izzy beugte sich nachvorn und verkleinerte so den Abstandzwischen ihnen.Die H�nde hatte sielinks und rechts von seinen H�ftenabgest�tzt, und ihr Mund war seinemwunderbar nahe.�ibhear hob die H�nde und legte sieum ihr Gesicht.Izzy war so sch�ngeworden.Die Narben quer �ber ihrerNase, ihrer Wange und am Kieferschienen diese Sch�nheit nur zuverst�rken
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