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.«Mr Symmington ist so in Sorge, dass sie einen Schock erleiden könnten.Er will, dass ich sie aus allem heraushalte.»«Megan hat die Leiche gefunden, habe ich gehört», sagte ich.«Es ist doch hoffentlich jemand bei ihr?»Zu Elsie Hollands Verteidigung muss ich sagen, dass sie ein bestürztes Gesicht machte.«Ach je», sagte sie.«Megan hab ich völlig vergessen.Wenn mit ihr bloß alles in Ordnung ist.Ich hatte so viel um die Ohren, wissen Sie, mit der Polizei und allem – aber das ist unverzeihlich von mir.Armes Mädchen, ihr muss schrecklich zu Mute sein.Ich gehe gleich und suche sie.»Ich erbarmte mich.«Machen Sie sich keine Sorgen», sagte ich.«Rose kümmert sich um sie.Gehen Sie ruhig zu den Kindern.»Sie ließ dankbar ihre Grabstein-Zähne blitzen und eilte die Treppe hinauf.Schließlich war sie für die Jungen zuständig und nicht für Megan – für Megan war niemand zuständig.Elsie wurde dafür bezahlt, dass sie sich um Symmingtons Bälger kümmerte.Man konnte ihr schlecht einen Vorwurf daraus machen, dass sie ihre Arbeit tat.Sie verschwand um die Ecke, und mir stockte der Atem.Einen Augenblick lang sah ich nicht ein pflichtbewusstes Kindermädchen vor mir, sondern eine geflügelte Nike, unsterblich und strahlend schön.Dann öffnete sich eine Tür, und Superintendent Nash trat in die Diele, gefolgt von Symmington.«Ah, Mr Burton», sagte er.«Ich wollte Sie gerade anrufen.Wie gut, dass Sie hier sind.»Warum ich da war, fragte er mich nicht – noch nicht.Er wandte den Kopf und sagte zu Symmington: «Wir gehen hier hinein, wenn Ihnen das recht ist.»Es war ein kleines Teezimmer, dessen Fenster nach vorn hinausblickte.«Sicher, sicher.»Symmington wirkte sehr gefasst, sah aber zum Umfallen müde aus.Nash sagte behutsam: «Jetzt frühstücken Sie erst mal, Mr Symmington.Ein paar Tassen Kaffee und Eier mit Speck, dann fühlen Sie und Miss Holland und Miss Megan sich gleich viel besser.Mord auf nüchternen Magen ist noch keinem bekommen.»Er sprach tröstend, mehr Hausarzt denn Polizist.Symmington versuchte ein schwaches Lächeln.«Danke, Superintendent», sagte er.«Ich werde Ihren Rat beherzigen.»Ich folgte Nash in das kleine Teezimmer, und er schloss die Tür.Dann sagte er: «Sie waren sehr schnell hier.Wie haben Sie es erfahren?»Ich sagte ihm, dass Megan mich angerufen hatte.Ich war Nash wohlgesinnt.Wenigstens ein Mensch, der nicht vergaß, dass auch Megan ein Frühstück brauchte.«Ich höre, Sie haben gestern Abend angerufen, Mr Burton, und nach diesem Mädchen gefragt? Wie kam das?»Es musste wohl merkwürdig wirken.Ich erzählte ihm von Minnies Anruf bei Partridge und ihrem Ausbleiben.«Ja, ich verstehe…»Er sagte es langsam und nachdenklich und rieb sich das Kinn dabei.Dann seufzte er.«Tja», sagte er.«Diesmal ist es Mord, handfester Mord.Unmittelbare physische Gewalteinwirkung.Die Frage ist, was wusste das Mädchen? Hat sie dieser Partridge irgendetwas gesagt? Etwas Konkretes?»«Ich glaube nicht.Aber fragen Sie sie lieber selbst.»«Ja.Sobald ich hier fertig bin, komme ich mit zu Ihnen rauf und rede mit ihr.»«Was ist denn genau passiert?», fragte ich.«Oder wissen Sie das noch nicht?»«So gut wie.Die Mädchen hatten Ausgang…»«Beide?»«Ja, früher haben hier zwei Schwestern gearbeitet, die ihren freien Tag zusammen verbringen wollten, deshalb hat Mrs Symmington es so geregelt.Und als dann diese zwei ins Haus kamen, wurde die Regelung beibehalten.Sie richten im Esszimmer ein kaltes Abendessen her, und Miss Holland kümmert sich um den Tee.»«Aha.»«Bis zu einem bestimmten Punkt ist alles ganz klar.Die Köchin, Rose, kommt aus Nether Mickford, und wenn sie an ihrem freien Tag heimfahren will, muss sie den Halb-drei-Uhr-Bus nehmen.Darum war es immer Minnie, die den Abwasch vom Mittagessen besorgt hat.Rose hat dafür abends gespült.Genauso war es gestern auch.Rose ist um fünf vor halb drei zu ihrem Bus aufgebrochen, Symmington ging um fünf nach halb drei ins Büro.Elsie Holland und die Jungen haben das Haus gegen drei viertel drei verlassen, und Megan Hunter ist etwa fünf Minuten später mit dem Fahrrad weggefahren.Danach war Minnie allein im Haus.Offenbar ist sie meistens zwischen drei und viertel nach drei gegangen.»«Das heißt, das Haus stand leer?»«Ach, das stört hier niemanden.Die wenigsten sperren ihre Häuser ab [ Pobierz całość w formacie PDF ]

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