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.Er hatte die H�nde zu F�usten geballt und musstesich anscheinend ma�los zusammenrei�en, um ihren Mund nichtsofort in seinen Scho� zu dr�cken.Selene l�chelte, �ffnete ihreLippen und hielt kurz vor seiner Eichel inne.Sie fixierte ihn mitihrem Blick und genoss das tiefe Knurren, das durch seinenK�rper dr�hnte.Langsam streckte sie die Zunge hinaus und leckte �ber denTropfen an seiner Eichel.Roven warf den Kopf in den Nackenund st�hnte laut.Sie leckte ein zweites Mal durch den kleinenSchlitz und kostete seinen w�rzig s��en Geschmack.Einen Mannoral zu befriedigen hatte ihr nie zuvor so viel Spa� gemacht.196/329Ihre Lippen schlossen sich um Rovens Spitze und lie�en ihneindringen, so weit, wie sie ihn aufzunehmen vermochte.Erpackte ihre Schultern und atmete schwer.Und Selene f�hrteihren Mund vor und zur�ck, langsam, aber fest. Wenn du so weitermachst, kann ich f�r nichts garantieren,Naiya! Beinahe gequ�lt drang seine Stimme an ihr Ohr und bra-chte sie zum Schmunzeln.Ihre Z�hne stie�en gegen seine em-pfindsame Haut und lie�en seinen K�rper erschauern.Er knurrtewild, zog sie augenblicklich in seine Arme und verschlang sie miteinem gierigen Kuss.Der Akkadier stemmte seine Pranken an ihre Pobacken undhob sie hoch.Er drehte sich mit ihr um und setzte Selene in dashei�e Wasser der Badewanne.Roven musste sich entspannen.Sonst w�rde er auf der Stelleexplodieren.Auf den Wannenrand gest�tzt beobachtete er, wie der Schaumihren K�rper einh�llte und atmete dreimal tief durch.Er stieg zuihr in die Wanne und setzte sich gegen�ber, nahm das Massage�lzur Hand und zog Selene zu sich. Dreh dich um , bat er.Sie rutschte an seinen Scho� und sa� mit dem R�cken zu ihmgekehrt.Roven schob das feuchte Haar �ber Selenes Schulter underg�tzte sich erneut an ihrer zum Hineinbei�en sch�nen Kehr-seite.Mit einge�lten H�nden strich er die Wirbels�ule hinauf undmassierte die Schultern.Selene bekam eine G�nsehaut.Erknetete ihren Nacken und streichelte die Arme.Sie lehnte sichautomatisch nach hinten, reizte sein Glied und legte ihren Kopfauf seine Brust.Rovens H�nde glitten �ber Selenes Schultern,vorbei an ihrem Schl�sselbein und hin zu den zarten Br�sten.Sie schmiegte sich dichter an ihn und seufzte, griff mit ihrenH�nden an seine Oberschenkel und krallte ihre N�gel hinein.Roven zwirbelte ihre Brustwarzen zwischen Daumen und197/329Zeigefinger, bis sie st�hnte und ihren Kopf noch dichter an seinenHals schmiegte.Seine rechte Pranke rutschte Selenes Bauch hin-unter und tauchte ins milchige Wasser ein.Als der Akkadier ihren rasierten H�gel ber�hrte, st�hnteSelene auf und wand sich in seinen Armen.Roven legte seinefreie Hand um ihren Oberk�rper herum, zog sie h�her undpresste die Lippen an ihren Hals.Seine Pranke schlich langsam tiefer, teilte ihre herrliche Spalteund schob einen Finger dazwischen.Selene griff nach seinerHand und dr�ckte sie gegen ihren Kitzler.Sie keuchte immermehr, rieb ihren Hintern an seiner Erektion und verlangte ihmEiniges an Beherrschung ab.Er reizte ihre Mitte fortw�hrend,glitt auf und ab, bis sie kurz vor einem H�hepunkt stand.Ihr Becken zitterte.Sie beugte den R�cken durch, krallte sichan Rovens Armen fest und rief seinen Namen. Du bist mein , knurrte er an ihr Ohr und streichelte sie so-lange, bis die Ersch�tterung abflachte.Selene drehte sich atemlos um und k�sste ihn st�rmisch.IhreZungen tanzten miteinander, bis ihm die Luft wegblieb.Rovenpackte den kleinen Hintern und rieb ihren K�rper an sich undseinem Schaft.Die F�nge wurden l�nger und durch ihre flinkeZunge begr��t.Er zog sie h�her und brachte sein Glied unter ihr in Position.Selene richtete sich st�hnend auf.Ihre Lippen waren leichtge�ffnet und die dunkelroten Augen fixierten ihn l�stern.Wie sehr er sie wollte.Es brachte ihn fast um den Verstand.Selene lie� sich langsam auf ihm nieder und versenkte dieFingern�gel in seinen Armen.Der Akkadier betrachtete sie mittotaler Ergebenheit und absorbierte ihren Anblick die hal-bgeschlossenen Augen, die roten Wangen, der schwer atmendeMund und ihre zitternde H�nde.Er f�hlte sich wie Ikarus, derseiner Sonne entgegenflog, wie ein Seefahrer, der dembet�renden Klang der Sirene folgte oder eben wie ein Akkadier,198/329der seiner Gef�hrtin verfallen war.Sie war seine Aphrodite, seineVenus, seine Liebesg�ttin sein Alles.Selenes warmer Leib spannte sich um seine Eichel und zerrtean Rovens Kontrolle.Immer tiefer nahm sie ihn auf und fl�stertefortw�hrend seinen Namen.Das goldene Leuchten seiner Haut intensivierte sich.RovensBlut rauschte durch die Venen und dr�ngte nach au�en.DieFunken str�mten hervor.Es musste die Liebe in seinem Inneren sein, die das ver-ursachte.Bei anderen Frauen war ihm das nie passiert.Goldener Staub legte sich auf Selenes Haut und umgab siebeide wie eine Sternenkuppel.Tausende Funken gerieten inleidenschaftliche Schwingung und brachten Selene zum L�cheln Das ist der Wahnsinn!Sie k�sste ihn innig und begann, auf seinem Schaft langsamauf- und abzugleiten.Roven fr�nte dem honigs��en Geschmackihres Mundes.Sie verschmolzen zu einer Einheit, als w�ren sie al-lein daf�r geschaffen, sich zu lieben.Selene beschleunigte die Bewegungen ihres festen Beckens
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