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.Das ist ungewöhnlich.Wir greifen auf unsere Erinnerungen zurück, um Gefühle zu haben, aber beim Sehen funktioniert das gewöhnlich nicht.Vielleicht liegt es an meiner Abstammung, das so etwas möglich ist.Ich würde meinen, dass deine Sehkraft wiederhergestellt wird, wenn das Blut deine Innenorgane neu formt und heilt.Unsere Augen sind anders und eignen sich besser dafür, bei Nacht zu sehen.Ist der Gedanke, wieder sehen zu können, verlockender als die Vorstellung, mit mir zusammen zu sein?«Antonietta lachte.»Du bist wie ein kleiner Junge! Es ist typisch männlich, so etwas zu sagen.«Er zog an ihrem Fuß, bis sie unters Wasser rutschte.Antonietta entzog ihm ihr Bein und wechselte tauchend die Richtung, um mit ihrem Kopf an seinen Bauch zu stoßen.Sie schlang ihre Arme um seine Taille, hielt sich an ihm fest und legte ihren Kopf auf seinen Schoß, den Mund dicht über seinem Penis.Byron betrachtete die Fülle seidiger Haare, die auf der schäumenden Wasseroberfläche schwamm.Ihr Mund begann zu saugen, und er zuckte unwillkürlich zusammen.Ihre Zunge tanzte und neckte und liebkoste ihn, bis er am ganzen Leib bebte und erneut nach ihr verlangte.Sie schien im Zentrum seines Inneren einen wahren Vulkan heraufzubeschwören.Sein Blut wurde schwer und träge, und sämtliche Nervenenden schienen sich auf die Stelle zu konzentrieren, mit der sich ihr heißer, leidenschaftlicher Mund beschäftigte.Ihm stockte der Atem.Sie tauchte aus dem Wasser wie eine Nymphe, um nach Luft zu schnappen, und lachte ihn an.»Komm her, du Verrückte!« Er streckte die Arme nach ihr aus und zog sie an sich.»Wir werden in deinem Haus leben, bei deiner Familie.Du wirst auf Tourneen gehen und Konzerte geben, und ich werde mich wieder damit beschäftigen, Schmuck aus den Edelsteinen herzustellen, die ich zu mir rufe.Lebe dein Leben mit mir.Ich kann es nicht ertragen, ohne dich zu sein.Eine Gemeinschaft wie unsere ist für die Ewigkeit bestimmt, Antonietta.Wir können auf die Art der Menschen heiraten und leben und scheinbar altern.Gelegentlich werden wir fortgehen müssen, aber wir werden immer zurückkehren, wenn das dein Wunsch ist.«Sie neigte den Kopf und schenkte ihm ein verführerisches Lächeln.»Bringst du es wirklich fertig, dass mir nichts mehr wehtut und wir die ganze Nacht Sex haben können?«»Absolut.«»Ich glaube, ich brauche Beweise, bevor ich mich auf weitere Beißereien einlasse.«Anstelle einer Antwort hob er sie aus dem Wasser, setzte sie auf den Rand des Beckens und spreizte ihre Beine weit genug, um mit seinen breiten Schultern zwischen ihre Sehenkel zu passen.»Einer Herausforderung konnte ich noch nie widerstehen.« Er beugte sich vor, streifte sanft mit den Zähnen die Innenseiten ihrer Sehenkel und ließ seinen Atem warm über ihre verletzliche Öffnung streichen.Seine Hände nahmen sie an den Hüften und zogen sie an seinen Mund.Antonietta schrie auf und klammerte sich an sein Haar wie an einen Rettungsring.Antonietta ließ den Kopf zurückfallen.Ihre Brüste waren voll und schmerzten vor Verlangen nach seiner Berührung.Jeder Muskel in ihrem Körper spannte sich an.Byrons Zunge machte die unglaublichsten Dinge, liebkoste und streichelte, erkundete sie.Überall, wo er sie berührte, linderte er ihre Schmerzen und erhöhte ihr Vergnügen.Ihr Körper spannte sich immer straffer an, zog sich zusammen wie eine Spirale.Sie hätte schreien mögen vor Staunen darüber, welche Empfindungen er in ihr wecken konnte.Sie brauchte ihn so sehr.Sie war wie ausgehungert nach ihm.Byron hob den Kopf, zog ihren Mund an seinen, um den Geschmack ihres Körpers mit ihr zu teilen, und neckte sie spielerisch mit seiner Zunge, bevor er sie herumdrehte und über den Band des Beckens beugte.»Ist das Beweis genug? Ich kann dir noch mehr geben.« Seine Hände schlossen sich um ihre Brüste, während er sich an ihre Pobacken presste und sie bewusst das Ausmaß seiner Erregung spüren ließ.»Brauchst du mehr?«Sie griff hinter sich, um ihn in sich hineinzuführen.Byron wich ihrer Hand aus, rieb sich an ihr und knabberte mit seinen Zähnen an ihrem straffen Po.Antonietta, die fand, dass dieses Spiel auch zwei spielen könnten, begann sich umzudrehen.Byron hielt sie am Beckenrand fest, packte sie an den Hüften und drang erregend langsam in ihre enge Scheide ein.»Du wolltest es doch langsam angehen, richtig?«Er war so groß, dass sie fühlte, wie er sie dehnte und mit einer langsamen Reibung, die sie an den Band des Wahnsinns trieb, in sie hineinglitt.»Das habe ich nicht gesagt.Ich bin sicher, dass ich das nicht gesagt habe.« Er war sehr stark und hielt sie behutsam und, trotzdem unbeugsam fest, während er sich mit trägen, langen Stößen in ihr bewegte.Mit jedem Stoß drang er ein wenig tiefer in sie ein, und sie erschauerte vor Lust
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